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Abstraktes Kunstwerk mit Linien und Farben in lebhaften Tönen.
Kunstwerk von Joan Miró an einer Wand mit Tischlampe.
Abstraktes Kunstwerk mit Linien und Farben in lebhaften Tönen.
Joan Miró – Tanz - Joan Miro: Einst wollte er die Malerei ermorden. Die ikonische Lithografie „Tanz“ von 1975. Masse: 35 x 42 cm.
Kunstwerk von Joan Miró an einer Wand mit Tischlampe.
Joan Miró – Tanz
Joan Miró – Tanz

Joan Miró – Tanz

Joan Miro: Einst wollte er die Malerei ermorden.

Die ikonische Lithografie „Tanz“ von 1975.

Joan Miró – Tanz

Joan Miro: Einst wollte er die Malerei ermorden.

Die ikonische Lithografie „Tanz“ von 1975.

JOAN MIRÓ (1893-1983) ist mit seiner unverwechselbaren Bildsprache nicht mehr aus der Kunstgeschichte wegzudenken. Er strebte eine andere, von Emotionalität geprägte Bilderwelt an. Vorübergehend wandte sich ­Miró sogar von der Malerei ab, voll Verachtung für die damaligen konventionellen Malmethoden. Heute sind seine Werke in den bekanntesten Museen der Welt zu finden. 
Das Künstlergenie, das selbst von Picasso und ­Dalí bewundert wurde.
In den ­1920er-Jahren vollzog er, beeinflusst von den in Paris herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den entscheidenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. ­Miró zählt als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des letzten Jahrhunderts. Stets ging er seine eigenen Wege. Und wurde von Picasso höchstpersönlich dafür gelobt mit den Worten: „Nach mir bist du es, der neue Türen öffnet (…)“ 
„Tanz“: ein typisches ­Miró-Werk aus einer besonderen Serie. Als Lithografie mit Echtheitszertifikat zu einem sehr attraktiven Preis.
Die Originalgrafik – Volume 1 Blatt 6 / „Tanz“ – entstand 1972 und entspringt einer Serie, die der Katalane geschaffen hatte, um den ersten Band seines Werkverzeichnisses zu finanzieren. Vermutlich war es sogar das erste Mal, dass ein Künstler ein aufwändiges Werkverzeichnis mit der dafür notwendigen wissenschaftlichen Arbeit durch die Beigabe eines Kunstwerks aufwertete. Ein Vorgehen, welches viele Künstler später nachahmten. Diese 1975 gedruckte Lithografie ist eine sehr ausgewogene Komposition. Wie eine Choreografie aus Linien, Punkten und Flächen vollführt sie einen bildnerischen Tanz – ungezähmt, intuitiv und doch präzise durchdacht. Eben typisch ­Miró.

Lithografie auf ­250-g-Buchdruckkarton, 24 x 31 cm in schwarzer Galerierahmung (35 x 42 cm, Rahmenbreite 1,5 cm, Rahmentiefe 3 cm.)
Joan Miró, ART EDITION-FILS GmbH, Eduard-Schloemann-Strasse 47-49, 40237 Düsseldorf, DE, art@fils-fine-arts.de

Galerierahmung nach Museumsgrundsätzen.

Alle gerahmt bestellten Grafiken werden – ohne direkten Kontakt zum Glas – an wenigen Punkten auf der Kulisse fixiert und hinter 3 mm Floatglas annähernd luftdicht abgeschlossen (konservatorische Rahmung). Dadurch vor Staub und Lichteinwirkung geschützt, aber dennoch atmend. Betont schlichter Blockleisten-Rahmen aus ebenmässig gemasertem Holz. Inklusive stabiler Aufhängung an der Rückseite. Nicht nur das Format, auch die Breite der Blockleiste ist passend auf das jeweilige Werk zugeschnitten.

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