Beatrice Bues-Bohl – Petite
Neueste Unikatserie von Beatrice Bues-Bohl – partiell mit Blattsilber veredelt.
Aus dem Pro-Idee Spezialshop Kunstformat
- „Ein Bild sollte immer ein Geheimnis haben.“ (Beatrice Bues-Bohl)
- Unikatserie „Petite“ – von Hand koloriert.
- Von der Künstlerin signiert und nummeriert. Mit Echtheitszertifikat.
Beatrice Bues-Bohl – Petite
Neueste Unikatserie von Beatrice Bues-Bohl – partiell mit Blattsilber veredelt.
Aus dem Pro-Idee Spezialshop Kunstformat
- „Ein Bild sollte immer ein Geheimnis haben.“ (Beatrice Bues-Bohl)
- Unikatserie „Petite“ – von Hand koloriert.
- Von der Künstlerin signiert und nummeriert. Mit Echtheitszertifikat.
Neueste Unikatserie von Beatrice Bues-Bohl – partiell mit Blattsilber veredelt.
Von Hand koloriert. Exklusiv bei Pro-Idee. Limitiert auf 40 Exemplare.
BEATRICE BUES-BOHL (*1956) gehört zu den wenigen Künstlern, die im Laufe ihres Schaffens einen vollkommen unverwechselbaren Stil entwickelt haben. 18 Monate verbrachte sie in den 1970er Jahren im peruanischen Dschungel, um das Kunsthandwerk der indianischen Ureinwohner zu erlernen. Charakteristisch für ihre Werke sind die enorme räumliche Wirkung, das natürliche Spiel des Lichts und die oftmals goldenen Bildhintergründe mit ihren farblichen Veränderungen.
„Ein Bild sollte immer ein Geheimnis haben.“ (Beatrice Bues-Bohl)
Geheimnisvoll sind auch die Techniken, durch die ihre Gemälde entstehen. Schon zu ihrer Meisterprüfung grübelten die Professoren an der Universität der Künste in Berlin, wie sie ihre Bilder geschaffen hat. Die Künstlerin hütet jedoch den Schatz ihrer Maltechnik. Sie gibt lediglich preis, dass sie die Oberflächen ihrer Gemälde mit Oxidationsemulsionen bearbeitet und dabei die chemischen Prozesse genau kontrollieren muss, um die gewünschten Effekte zu erreichen.
Unikatserie „Petite“ – von Hand koloriert.
Die Kombination aus roten Lippen und Bewegungen steht für die Künstlerin stark in Zusammenhang mit der Leidenschaft einer Frau. Nach dem Druck überarbeitet sie die Figur mit Strukturgel und partiell mit Blattsilber. Jedes Exemplar wird zudem stellenweise von Hand mit einer Emulsion aus Goldpigmenten und Farbe koloriert und gefirnisst.
Von der Künstlerin signiert und nummeriert. Mit Echtheitszertifikat.
Jedes der 40 Exemplare mit Unikatcharakter. Exklusiv im Pro-Idee Kunstformat. Erste Bestellungen erhalten niedrigste Nummern.
12-Farben Pigmentdruck, Leinen auf Keilrahmen, partiell von Hand überarbeitet, 86 x 120 x 4 cm, limitierte Auflage 40 Exemplare.
„Ein Bild sollte immer ein Geheimnis haben.“ (Beatrice Bues-Bohl)
Geheimnisvoll sind auch die Techniken, durch die ihre Gemälde entstehen. Schon zu ihrer Meisterprüfung grübelten die Professoren an der Universität der Künste in Berlin, wie sie ihre Bilder geschaffen hat. Die Künstlerin hütet jedoch den Schatz ihrer Maltechnik. Sie gibt lediglich preis, dass sie die Oberflächen ihrer Gemälde mit Oxidationsemulsionen bearbeitet und dabei die chemischen Prozesse genau kontrollieren muss, um die gewünschten Effekte zu erreichen.
Unikatserie „Petite“ – von Hand koloriert.
Die Kombination aus roten Lippen und Bewegungen steht für die Künstlerin stark in Zusammenhang mit der Leidenschaft einer Frau. Nach dem Druck überarbeitet sie die Figur mit Strukturgel und partiell mit Blattsilber. Jedes Exemplar wird zudem stellenweise von Hand mit einer Emulsion aus Goldpigmenten und Farbe koloriert und gefirnisst.
Von der Künstlerin signiert und nummeriert. Mit Echtheitszertifikat.
Jedes der 40 Exemplare mit Unikatcharakter. Exklusiv im Pro-Idee Kunstformat. Erste Bestellungen erhalten niedrigste Nummern.
12-Farben Pigmentdruck, Leinen auf Keilrahmen, partiell von Hand überarbeitet, 86 x 120 x 4 cm, limitierte Auflage 40 Exemplare.
Über 100 Gruppen- und Einzelausstellungen in aller Welt.
Beatrice Bues-Bohl war Meisterschülerin an der Universität der Künste in Berlin. Seit Mitte der 1970er-Jahre werden die Werke von Beatrice Bues-Bohl vornehmlich in Galerien präsentiert. Sie stellt ihre Kunst in Berlin, Düsseldorf, Zürich, Basel, Paris und Mailand aus. Auch in Nordamerika und Japan wurden ihre Werke gezeigt. Zudem waren sie Teil der Sydney-Biennale von 1989 und der Art-Expo in New York 2011.
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