Ein typischer Grinberga. Die erste Edition der Künstlerin – exklusiv bei Pro-Idee.
- Unikate der Künstlerin werden im fünfstelligen Preisbereich gehandelt.
- Ihre erste Edition auf 300-Büttenpapier zeigt ihre charakteristische Malweise en détail.
- Handsigniert und nummeriert. Mit Echtheitszertifikat.
Edite Grinberga – Rot mit Stuhl
Ein typischer Grinberga. Die erste Edition der Künstlerin – exklusiv bei Pro-Idee.
- Unikate der Künstlerin werden im fünfstelligen Preisbereich gehandelt.
- Ihre erste Edition auf 300-Büttenpapier zeigt ihre charakteristische Malweise en détail.
- Handsigniert und nummeriert. Mit Echtheitszertifikat.
Ein typischer Grinberga. Die erste Edition der Künstlerin – exklusiv bei Pro-Idee.
20 Exemplare.
Unikate der Künstlerin werden im fünfstelligen Preisbereich gehandelt.
Edite Grinberga (geb. 1965) studierte an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste in Riga. Sie nahm an einer Vielzahl an internationalen Ausstellungen teil. U. a. in Riga, Moskau, Tiflis, Santa Fe, Nyon, Frankfurt und Sylt. 2010 gewann sie ein Stipendium am Santa Fe Art Institute, NM, USA.
Ihre erste Edition auf 300-Büttenpapier zeigt ihre charakteristische Malweise en détail.
In der Lithografie „Rot mit Stuhl” spielt die Hauptrolle ein fast leerer weisser Raum, in dem sich lediglich ein Vorhang und ein Stuhl mit rotem Behang und einem Stock befindet. Im Hintergrund ist das Schattenspiel eines Fensters erkennbar. Der Rest des eindrucksvollen Werkes besticht durch seine harmonische Schlichtheit der Weisstöne.
Handsigniert und nummeriert. Mit Echtheitszertifikat.
Ihre erste Auflage ist trotz der geringen Auflage von 20 Exemplaren angenehm erschwinglich. Exklusiv im Pro-Idee Kunstformat. Erste Bestellungen erhalten niedrigste Nummern.
„Rot mit Stuhl“ Lithografie auf 300-g-Büttenpapier, 100 x 70 cm, limitierte Auflage 20 Exemplare in weisser Galerierahmung (113,5 x 84,5 cm, Rahmenbreite 2 cm, Rahmentiefe 3 cm.)

„Meine Maltechnik ist einzigartig, weil ich die Alla-Prima-Ölmalerei verwende...
Die Alla-Prima-Malerei ist eine seit dem 16. Jahrhundert bekannte Maltechnik, bei der die Untermalung und die Lasur weggelassen werden. Basierend auf teilweiser Transparenz, was die Oberfläche sehr lichtdurchlässig macht und eine innere Tiefe des Bildraumes erzeugt, entstehen meine Bilder. Die weisse Grundierung strahlt durch die dünne Farbschicht hindurch und macht die Gemälde für das Umgebungslicht sehr empfindlich. Vergleichbare Technik gibt es meines Erachtens in der heutigen Malerei nicht.“ Zitat Grinberga
Galerierahmung nach Museumsgrundsätzen.
Alle gerahmt bestellten Grafiken werden – ohne direkten Kontakt zum Glas – an wenigen Punkten auf der Kulisse fixiert und hinter 3 mm Floatglas annähernd luftdicht abgeschlossen (konservatorische Rahmung). Dadurch vor Staub und Lichteinwirkung geschützt, aber dennoch atmend. Betont schlichter Blockleisten-Rahmen aus ebenmässig gemasertem Holz, wahlweise in Schwarz oder Weiss gekalkt. Inklusive stabiler Aufhängung an der Rückseite.