Dinkelacker Budapester, Braun

Ein Meisterwerk der Schuhmacherkunst: der Budapester von Heinrich Dinkelacker – einer der letzten, traditionsreichen Schuhmanufakturen.

Aus dem Pro-Idee Spezialshop Fashion Classics
Dinkelacker Budapester, Braun - Handgenähter Budapester aus weichem, toskanischem Kalbleder.
Dinkelacker Budapester, Braun
Dinkelacker Budapester, Braun
Dinkelacker Budapester, Braun
Dinkelacker Budapester, Braun
Die Spezialität von Heinrich Dinkelacker: Der Zopfrahmen mit eingeflochtenen Lederbändern.
Sohle und Absatz werden Lederschicht für Lederschicht aufgebaut und miteinander verklebt.
Charakteristische Messingstifte werden von Meisterhand in Schuhsohle und Absatz eingeschlagen.
Lederrahmen, Brandsohle und Lederschaft werden von Hand miteinander vernäht.
Erkennungszeichen eines Budapesters: Die Lyra-Lochung.
Ein Dinkelacker-Schuh durchläuft bis zu seiner Auslieferung rund 300 Arbeitsschritte.
Ein Dinkelacker-Schuh durchläuft bis zu seiner Auslieferung rund 300 Arbeitsschritte.
Dinkelacker Budapester, Braun - Handgenähter Budapester aus weichem, toskanischem Kalbleder.
Dinkelacker Budapester, Braun - Handgenähter Budapester aus weichem, toskanischem Kalbleder.
Dinkelacker Budapester, Braun
Dinkelacker Budapester, Braun
Dinkelacker Budapester, Braun
Dinkelacker Budapester, Braun
Dinkelacker Budapester, Braun
Dinkelacker Budapester, Braun
Dinkelacker Budapester, Braun
Dinkelacker Budapester, Braun
Dinkelacker Budapester, Braun
Dinkelacker Budapester, Braun
Dinkelacker Budapester, Braun
Dinkelacker Budapester, Braun
Die Spezialität von Heinrich Dinkelacker: Der Zopfrahmen mit eingeflochtenen Lederbändern.
Die Spezialität von Heinrich Dinkelacker: Der Zopfrahmen mit eingeflochtenen Lederbändern.
Die Spezialität von Heinrich Dinkelacker: Der Zopfrahmen mit eingeflochtenen Lederbändern.
Sohle und Absatz werden Lederschicht für Lederschicht aufgebaut und miteinander verklebt.
Sohle und Absatz werden Lederschicht für Lederschicht aufgebaut und miteinander verklebt.
Sohle und Absatz werden Lederschicht für Lederschicht aufgebaut und miteinander verklebt.
Charakteristische Messingstifte werden von Meisterhand in Schuhsohle und Absatz eingeschlagen.
Charakteristische Messingstifte werden von Meisterhand in Schuhsohle und Absatz eingeschlagen.
Charakteristische Messingstifte werden von Meisterhand in Schuhsohle und Absatz eingeschlagen.
Lederrahmen, Brandsohle und Lederschaft werden von Hand miteinander vernäht.
Lederrahmen, Brandsohle und Lederschaft werden von Hand miteinander vernäht.
Lederrahmen, Brandsohle und Lederschaft werden von Hand miteinander vernäht.
Erkennungszeichen eines Budapesters: Die Lyra-Lochung.
Erkennungszeichen eines Budapesters: Die Lyra-Lochung.
Erkennungszeichen eines Budapesters: Die Lyra-Lochung.
Ein Dinkelacker-Schuh durchläuft bis zu seiner Auslieferung rund 300 Arbeitsschritte.
Ein Dinkelacker-Schuh durchläuft bis zu seiner Auslieferung rund 300 Arbeitsschritte.
Ein Dinkelacker-Schuh durchläuft bis zu seiner Auslieferung rund 300 Arbeitsschritte.
Ein Dinkelacker-Schuh durchläuft bis zu seiner Auslieferung rund 300 Arbeitsschritte.
Ein Dinkelacker-Schuh durchläuft bis zu seiner Auslieferung rund 300 Arbeitsschritte.
Ein Dinkelacker-Schuh durchläuft bis zu seiner Auslieferung rund 300 Arbeitsschritte.
  • Aufwändige Handfertigung in über 300 Arbeitsschritten.
  • Pro Tag können nur 25 Paar Schuhe gefertigt werden.
  • Eine Anschaffung fürs Leben.

Ein Meisterwerk der Schuhmacherkunst: der Budapester von Heinrich Dinkelacker – einer der letzten, traditionsreichen Schuhmanufakturen.

Aufwändige Handfertigung in 300 Arbeitsschritten. Qualität fürs Leben.

Seit über 140 Jahren fertigt die Schuhmanufaktur Heinrich Dinkelacker traditionell rahmengenähte Schuhe. Ganz im Sinne der Slow Fashion – ohne laufende Fliessbänder, ohne Hast von Akkordzwängen. Rund 300 Arbeitsschritte sind nötig um diesen Full Brogue Derby-Schuhklassiker entstehen zu lassen. Vom Zuschneiden des Leders bis hin zur charakteristischen Lochverzierung können täglich nur etwa 25 Schuhpaare fertiggestellt werden.
Gute Schuhe brauchen Zeit.
Die Passform eines guten Schuhs hängt überwiegend vom Leisten ab, über den das Leder gezogen wurde. Bei Dinkelacker verbleibt das Leder mindestens eine Woche auf dem Leisten, damit es die Schuh-Form wirklich dauerhaft annimmt. In der industriellen Schuhfertigung sind es hingegen lediglich 45 Minuten (!).
Weniger als 1 % aller Schuhe auf dem Weltmarkt sind rahmengenäht.
Die Naht, mit der Schaft, Rahmen und Brandsohle verbunden werden, ist von entscheidender Bedeutung für die Haltbarkeit eines Schuhs. Deshalb wird sie bei Dinkelacker in alter Schuhmachertradition direkt von Hand eingestochen. Die eingebettete Korkschicht isoliert den Fuss gegen Kälte und dämpft den Auftritt angenehm. Das bequeme Fussbett gibt sicheren und gesunden Halt, sodass Sie auch nach einem langen Messetag noch munter auf den Beinen sind. Die Laufsohle ist aufgeklebt und dann mit von unten sichtbaren Messingstiften zusätzlich befestigt. Sollte sie irgendwann durchgelaufen sein, kann sie problemlos erneuert werden.

4-Ösen-Schnürung. Obermaterial aus Kalbleder. Futter, Decksohle, Sohle aus Leder. Hergestellt in Spanien.

Unser Tipp:
Wie es bei guten Schuhen üblich ist, sollte man auch diese Klassiker erst einmal ein wenig einlaufen. Aber dann danken Sie es Ihnen mit jahrelangem Komfort. Gönnen Sie ihnen nach jedem Tragen 24 Stunden Ruhe auf guten Schuhspannern, damit sie sich ganz und gar erholen und so ihre Form über lange Zeit bewahren.

Dinkelacker Budapester, Braun

Heinrich Dinkelacker: Handwerkliche Meisterstücke seit 1879.

Seine Idee war ein edel anmutender und langlebiger Qualitätsschuh. Doch als der Firmengründer Heinrich Dinkelacker im Jahr 1879 erstmalig die Tore zu seinem eigenen Schuhbetrieb im beschaulichen Sindelfingen öffnete, hätte er sich wohl nur schwerlich vorstellen können, dass er damit den Grundstein für eine Jahrhunderte währende Schuhmachertradition legen würde. Im Laufe der Zeit avancierte die prämierte Luxusmarke zum Synonym für anmutige Budapester Schuhe mit dem unverwechselbaren Zopfrahmen und prägt den Begriff in Deutschland bis heute massgeblich.

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